Nach einer kurzen Rast und Stärkung am schattigen Ufer ging es weiter zur Loser Hütte, eine gut ausgebaute Mautstrasse mit 16 Kehren und 800 Höhenmetern auf ca. 5 km. Hier zeigte er mir erstmals seine große Klasse, an der langen steilen Geraden ( ca. 300 m) zog er spielend aus einer Kehre heraus auf 65 km/h hoch, sodass ich zum erstem Mal einen Roller bergauf abbremsen musste. Damit hatte er mich endgültig überzeugt und meine Begeisterung geweckt.





Auch beim Bergabfahren waren die langen Kurven eine wahre Freude.
Vorbei an der großen Flugschanze Am Kulm ging es nach Irdning, wo es bereits 32 Grad warm war. Wir Fahrer waren durchgeschwitzt und abgekämpft, unsere Satelis munter wie eh und je. Nach langem Suchen und Fragen fanden wir schließlich eine Bleibe auf einem Bauernhof, wo unsere beiden Böcke sogar in einem Geräteschuppen „übernachten“ durften.
Leider war das Wetter am 8.8,. morgens ziemlich grau und unfreundlich. Deshalb beschlossen wir, wieder Richtung Deutschland zu fahren und dabei ein paar „Schlenker“ zu machen.
Los ging es auf der stark befahrenen B 320, wo wir zahlreiche LKWs „vernaschen“ konnten, jedoch immer mit einem wachsamen und kritischen Blick auf Tacho und Straßenrand (Kamerakästen, die von hinten blitzen!!!). In Weißenbach ging es dann ab an den Fuß des Dachsteins.

Weiter Teil 3